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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 23. bis 29. April
Augustinermuseum

Kammermusik
Ein Kammermusikkonzert mit Vivica Percy (Violine) und Rahel
Krämer (Violoncello) ist am Dienstag, 24. April, um 20 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz geboten.
Kooperationspartner ist das SWR Symphonieorchester. Auf
dem Programm stehen Werke von Wolfgang Marschner, Max
Reger und Johann Sebastian Bach. Die Teilnahme kostet 10
Euro, ermäßigt 8 Euro. Karten gibt es an der Museumskasse.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause
Felix Reuße widmet sich am Mittwoch, 25. April, um 12.30 Uhr
bei einer Kurzführung dem Thema „Aufgeschlagen: Die
Illustrationen Gravelots zu Corneille. Eine Prachtausgabe“. Die
Kunstpause findet im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

„La France“ mit der Kuratorin
Die Kuratorin Hélène Iehl führt am Donnerstag, 26. April, um
15 Uhr durch die Schau „La France – Zwischen Aufklärung
und Galanterie. Meisterwerke der Druckgraphik aus der Zeit
Watteaus“. Die Führung findet im Haus der Graphischen
Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.


Museum für Neue Kunst

Künstlergespräch mit Carly Whitaker
Die südafrikanische Künstlerin Carly Whitaker spricht im am
Samstag, 28. April, um 16 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a über das Thema Online-Existenz. Das
Gespräch ist auf Englisch. Es findet im Rahmen der
Sonderausstellung „Your North is my South“ statt und dreht
sich um Fragen, wie: Welche Spuren hinterlassen wir online?
Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede gibt es, wenn wir
online und in der realen Welt interagieren? Die Veranstaltung
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Rundgang: Your North is my South
Eine Führung durch die Ausstellung „Your North is my South“
findet am Sonntag, 29. April, um 15 Uhr im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Sammlungs-Check: Mein Objekt für die Sammlung?
Ist das Tagebuch des Urgroßvaters oder die Taschenuhr der
Großtante ein Stück für die Museumssammlung? Wer sich
diese oder ähnliche Fragen stellt, ist beim Sammlungs-Check
im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, richtig: Am
Mittwoch, 25. April, von 15 bis 17 Uhr, gibt es die Möglichkeit,
sich eine Expertenmeinung von Museumsleiter Peter
Kalchthaler einzuholen. Entspricht das Objekt dem Profil der
Museumssammlung, besteht die Möglichkeit, es dem Museum
zu übergeben. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Sich-Sammeln in der Mittagspause
Zu einer Frühjahrs-Meditation mit Dr. Sebastian Philipp lädt
das Museum für Stadtgeschichte am Freitag, 27. April, von
12.30 bis 13 Uhr, in den Innenhof des Wentzingerhauses,
Münsterplatz 30, ein. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Museum Natur und Mensch

Wer quakt denn da?
„Wer quakt denn da?“ lautet das Thema einer Familienführung
am Sonntag, 29. April, ab 14 Uhr im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32. Große und kleine Gäste tauchen ab
und entdecken die Welt der Frösche, Kröten und Molche. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene kommt der Eintritt
von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro dazu.
 
 

 
#meinMuseum. 175 Jahre Staatsgalerie
1.5. – 26.8.2018

Stuttgart. Vor genau 175 Jahren – am 1. Mai 1843 – wurde die heutige Alte Staatsgalerie als »Museum der bildenden Künste« eröffnet. Das Jubiläum ist Anlass für das Museum, die wechselvolle Geschichte des Hauses und seiner Sammlung am Beispiel wichtiger Wegmarken zu erzählen. Mit rund 90 Gemälden, Graphiken, Fotografien und Archivalien stellt die Ausstellung dar, wie sich die Staatsgalerie als Haus der Moderne positionierte, für das sie heute international bekannt ist.

Die Ausstellung gliedert sich in fünf Zeitkapseln, die von den Gründungsjahren über den Aufbruch in die Moderne am Anfang des 20. Jahrhunderts in die Zeit des Nationalsozialismus und die Eröffnung der Neuen Staatsgalerie 1984 bis hin zu dem aktuellen Aufruf »#meinMuseum: Wir fragen Sie!« reichen. Die Besucherinnen und Besucher können über Facebook, Twitter und Instagram in einen Dialog über das Museum, seine Bestände und die Ausstellung treten. Beiträge werden über eine Social Media Wall im Museum projiziert. Wer möchte, kann seine Favoriten in der Sammlung digital ›liken‹ und über das Lieblingsstück der Woche abstimmen.

A.T. Schaefer. BilderEchos

Eine völlig neue Sicht auf die Staatsgalerie öffnet der Stuttgarter Fotograf A.T. Schaefer: Im Rahmen der Jubiläumsausstellung entdeckt er das Museum als Bühne. In seinen »BilderEchos« spielt er mit der Interaktion von Architektur, Bild und Betrachter und inszeniert mit einem Augenzwinkern Begegnungen zwischen diesen drei ›Akteuren‹. Einen Namen gemacht hat sich A.T. Schaefer mit Aufnahmen von Opern- und Theaterinszenierungen.

Zum Auftakt:
Großes Jubiläumsfest am 1. Mai von 12-18 Uhr mit vielen Attraktionen

Ein abwechslungsreiches Programm mit Führungen, Performances, Livemusik und Familienprogramm erwartet die Besucherinnen und Besucher am 1. Mai, begleitet von vielen kulinarischen Angeboten. Der Eintritt ist frei.

zum Bild oben:
Werke aus der Sammlung der Staatsgalerie:
Anonym, Mona Lisa (16./17. Jhdt.; Auguste Renoir, Madame Victor Chocquet (1875)
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Karlsruhe: Sprache ohne Worte - wenn Objekte erzählen
Historischer Mittwochabend: Restauratorin hält Vortrag

Bei jeder Restaurierung setzen sich die Restaurierenden mit der Sprache der wiederherzurichtenden Objekte auseinander - einer Sprache ohne Worte. Es gilt dann, sie lesbar zu machen für die eigene Arbeit und für andere, die Sprache zu übersetzen. Beim nächsten Historischen Mittwochabend am 25. April ab 18 Uhr im Durlacher Pfinzgaumuseum (Pfinztalstraße 9) nimmt Restauratorin Bettina Bombach-Heidbrink das Publikum mit auf diese besondere Spurensuche und präsentiert deren Ergebnisse. Im Mittelpunkt ihres Vortrags stehen mit "Die Trauernde" und "Marie Immaculata"zwei Gipsobjekte des Museums, die über ihre Restaurierung in den vergangenen Jahren manches Geheimnis von sich preisgaben. Der Eintritt ist frei.
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Karlsruhe: Führungen durch die Städtische Galerie
Ausstellung mit Werken von Marlene Dumas und Rosemarie Trockel

Bevor die Städtische Galerie am Samstag, 21. April, um 18 Uhr mit der Ausstellung „Marlene Dumas – Rosemarie Trockel. Werke aus der Sammlung Garnatz“ ihren Beitrag zu den Europäischen Kulturtagen Karlsruhe eröffnet, gibt es am Donnerstag, 19. April, um 12.15 Uhr noch einen Kurzrundgang um 12.15 Uhr durch „umgehängt 2018: Facetten der Malerei 1960 – 2010“. Am Sonntag, 22. April, können sich Kunstinteressierte um 15 Uhr durch die Dumas-Trockel-Schau führen lassen. Die Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr steht unter dem Motto „Schick mit Strick, Schick mit Stoff – textile Bilder“.
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Karlsruhe: Pfinzgaumuseum zu Gast bei NaturFreunden
Veranstaltung ist Auftakt der Reihe "Geschichte und Geschichten entlang der Pfinz"

Zum Auftakt seiner Reihe „Geschichten und Geschichte entlang der Pfinz“, die das Pfinzgaumuseum in diesem Jahr mit verschiedenen Kooperationspartnern durchführt, ist das Museum in der Karlsburg am Samstag, 21. April, zu Gast bei den NaturFreunden Durlach. Beide Partner beleuchten dann ab 15 Uhr im NaturFreundehaus Obermühle, Alte Weingartener Straße 37, „naturFreundlich“ mit Geschichten und Musik die Zeit, in der vom Ursprung 1909 in Karlsruhe aus sich entlang der Pfinz in Durlach, Grötzingen und später in anderen Pfinztalgemeinden Ortsgruppen der NaturFreunde begründeten. Der Eintritt zu der öffentlichen Veranstaltung ist frei.
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Mit Martin Keßler durch die Austellung“ Power to the People“
Seit 15 Jahren begleitet der Filmemacher Martin Keßler Demonstrationen mit der Kamera. Bei einem Besuch der Ausstellung „Power to the People“ in der Frankfurter Schirn haben wir mit ihm über Demokratie, Demonstrationsausrüstungen und die Symbolkraft von Kunst gesprochen ...
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Ausstellungstipp: SEITENSPRÜNGE – IMPRESSIONISMUS OHNE SOCKEL
Museum Langmatt, Schweiz
bis 13.5.2018

Weshalb haben impressionistische Bilder in den letzten Jahren und Jahrzehnten derart unvorstellbare Werte erreicht? Warum werden sie in Ausstellungen immer ästhetisch präsentiert und rezipiert, gewissermassen als Wohlfühlbalsam für ein breites Publikum? Warum ist heute von der seinerzeit höchst bemerkenswerten Banalität der Bildmotive kaum mehr etwas zu spüren? Seitensprünge ist eine mutige Thesenausstellung, die kritisch die (monetär motivierte) «Ehrfurcht» vor impressionistischen Bildern hinterfragt.

Sieben herausragende Werke des französischen Impressionismus aus der Sammlung des Museums Langmatt suchen sich neue Liebhaber. Alle grossen Namen sind vertreten: Paul Cézanne, Edgar Degas, Paul Gauguin, Claude Monet, Camille Pissarro, Pierre-Auguste Renoir, Alfred Sisley. Die Wahl der Meisterwerke fiel jedoch nicht auf andere Meisterwerke oder zeitgenössische Kunst, sondern auf Alltagsobjekte aus dem Fundus der Langmatt, auf „Underdogs“ aus dem Keller: Die Kirche von Moret (1893) von Alfred Sisley begegnet einem alten Eisengeländer, der Herbst in Eragny (1899) von Camille Pissarro einem Regal mit eingetrockneten Farbproben verschiedenster Räume der Langmatt und Château Noir (um 1904) von Paul Cézanne historischen Weinregalen, riesengross und voluminös wie Käfige.

Ein filigraner, visueller und/oder inhaltlicher Faden verbindet die ungewöhnlichen Paare, die spielerisch und nicht ohne Humor an festzementierten Vorstellungen des absoluten, unumstösslichen Meisterwerkes rütteln, fixe Wert- und Wahrnehmungsmechanismen hinterfragen und neue Sichtweisen auf altbekannte Werke öffnen.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Hatje Cantz Verlag Berlin mit Beiträgen von Barbara Basting, Dirk Boll, Dieter Schwarz und Markus Stegmann.

zum Bild oben:
Links und rechts: Weinregale. Mitte: Paul Cézanne, Bäume und Felsen im Park des Château Noir, ca. 1904, Öl auf Leinwand, 92 x 73 cm, Museum Langmatt
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 16. bis 22. April
Augustinermuseum

Kunstpause
Um die Wasserspeier des Freiburger Münsters dreht sich
eine Kurzführung mit Peter Kalchthaler am Mittwoch, 18.
April, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle
Kunsthistorikerin Mirja Straub und Theologe Stephan
Lange sprechen am Donnerstag, 19. April, um 15.30 Uhr
über den Altar des Hausbuchmeisters. Der Kunstdialog
findet im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt und
ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer
Kooperation mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem
Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

La France – Zwischen Aufklärung und Galanterie
Eine Führung durch die Schau „La France – Zwischen
Aufklärung und Galanterie. Meisterwerke der
Druckgraphik aus der Zeit Watteaus“ findet am Samstag,
21. April, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung
im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer
teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der Eintritt
von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Neue Kunst

Sehen, Hören, Ausprobieren: Kunst wird lebendig
Kann man Kunstwerke nur sehen? Familien mit Kindern
im Vorschulalter entdecken am Sonntag, 22. April, ab 14
Uhr das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, mit
allen Sinnen: Sie übersetzen Bilder in Gerüche, stellen
Skulpturen nach und ertasten Materialien. Der lebendige
Museumsbesuch vermittelt spielerisch die vielfältige Welt
der Kunst. Die Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Exklusive Depotführung
Tilmann von Stockhausen, Direktor der Städtischen
Museen, gibt am Mittwoch, 18. April, ab 15 Uhr Einblicke
ins Depot des Museums für Stadtgeschichte. Die
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Infos und Tickets gibt es bis
Sonntag, 15. April, an der Museumskasse im
Wentzingerhaus, Münsterplatz 30. Die Teilnahme kostet
10 Euro. Für den Rundgang muss ein gültiger
Personalausweis oder Reisepass vorgelegt werden.

Mein Lieblingsort in Freiburg
Um den eigenen Lieblingsort in Freiburg dreht sich eine
Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren am
Sonntag, 22. April, von 14 bis 16 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Jedes Kind gestaltet
eine Postkarte in Drucktechnik und darf sie vom Museum
aus verschicken. Die Teilnahme an der Veranstaltung
kostet 3 Euro; für Erwachsene kommt der Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro dazu.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinderführung: Mit Saus und Braus in die Unterwelt
Eine Führung von und für Kinder ist am Samstag, 21.
April, um 14 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, geboten. Die
Kulturlotsinnen und Kulturlotsen des Clubs „Junges ArCo“
laden interessierte Kinder ein, das Gepäck und die
Rüstung römischer Soldaten am Oberrhein zu erforschen.
Die Teilnahme ist für Kinder frei. Erwachsene zahlen den
regulären Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Themenführung: Versorgt fürs Jenseits?

Um Bestattungsformen von der Steinzeit bis zu den
Römern dreht sich eine Führung am Sonntag, 22. April,
um 12 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5. Sie führt durch die
Sonderausstellung „Versorgt fürs Jenseits? Neue
Grabfunde aus Baden“. Interessierte erfahren zum
Beispiel, wie sich unsere Vorfahren von ihren
Verstorbenen verabschiedeten und welche Dinge dabei
bedeutend waren. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum Natur und Mensch

Sind die Tiere echt? Einblicke in die Präparation
Die Präparatorin Daniela Reininghaus gibt am
Donnerstag, 19. April, um 12.30 Uhr einen Einblick in die
Kunst der Taxidermie. Die Veranstaltung findet im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt und ist
Teil der Reihe „MUSE:um12“. Interessierte erfahren, wie
sich ein Tier im Museum so darstellen lässt, wie es in
freier Natur lebt. Die Teilnahme kostet den regulären
Einritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 



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